Einladung zur Online-Informationsveranstaltung

Naturnahe Gestaltung und Pflege von Wohnquartieren, Erfahrungen aus dem Modellprojekt „Treffpunkt Vielfalt“; Mittwoch, den 27. Oktober 2021, 15:00 bis 17:00 Uhr

Pressemeldung der Firma Stiftung für Mensch und Umwelt
Ausgezeichneter Naturgarten in der Annenallee, Berlin-Köpenick © Stiftung für Mensch und Umwelt


Kommen Sie mit auf eine Reise jenseits kurzgeschorener Rasenflächen. Wie kann die Wohnungswirtschaft ihrer Verantwortung für mehr Biologische Vielfalt und Mietergesundheit gerecht werden? Acht Wohnungsunternehmen haben Erfahrungen gesammelt. Projektleitung, Vorstände, Quartiersmanager, MieterInnen und Dienstleister aus dem Gartenbau berichten hautnah. Und sie diskutieren gerne mit Ihnen, ob naturnahe Flächengestaltung bundesweit skalierbar ist. Machen Sie mit!

Anmeldung: bis zum 27.10.2021, 12 Uhr, an: info@treffpunkt-vielfalt.de

Programmdetails

15 Uhr:

Begrüßung durch die Stiftung für Mensch und Umwelt, Stiftung für Mensch und Umwelt (SMU),

(Dr. Corinna Hölzer)

Begrüßung durch den Wissenschaftsladen Bonn e.V., WILA (Birgit Netz-Gerten)

Begrüßung durch das DLR (Kerstin Klewer)

Übergabe an Moderator Dominik Jentzsch, SMU

15:10 Uhr:

Corinna Hölzer/ SMU – Berliner Projekte

Drei Wohnungsbaugenossenschaften und ihre neuen naturnahen Flächen

Schulung des Gartenbaus und Skalierung der Fortbildung bundesweit

Kurzvideo zur Umgestaltung

15:25 Uhr:

Erfahrungsbericht: Vorstand Charlottenburger Baugenossenschaft (Herr Röding) und Anmerkungen weiterer Vorstände aus dem Modellprojekt

15:30 Uhr:

Einschätzung Gartenbau: Schulz Gartenservice und Schnieber-Mehlitz

15:40 Uhr:

Einschätzung Mieterschaft: Mieterinnen und Mieter aus Berlin

15:50 Uhr:

Moderierte Fragerunde mit gebündelten Fragen/Anmerkungen aus dem Chat

16:00 Uhr:

Pause

16:10 Uhr:

Übergabe an Moderatorin Carola Lehmann, WILA; Michaela Shields, WILA

PikoPark – der naturnahe Grünflächentyp mit Mehrwert durch Beteiligung der Mieterinnen und Anwohner

Transfer durch Schulungen für Wohnungsunternehmen, Kommunen und Interessierte zur Befähigung, PikoParks auf halb-/öffentlichen Flächen umzusetzen

16:25 Uhr:

Erfahrungsbericht der Vereinigten Bonner Wohnungsbau AG (VEBOWAG): Umsetzung naturnaher Flächen mit Beteiligung – Bedeutung für das Quartier und für das Unternehmen; Prokurist Detlef Eckert und Quartiersmanager Frank Wilbertz

16:35 Uhr:

Einschätzung einer Naturreferentin zur Sicherstellung der nachhaltigen Pflege gemeinsam mit den Mieterinnen und Anwohnern; Christiane Brell

16:45 Uhr:

Meinungen der Mieterinnen und Mieter zu den neuen, naturnahen Grünflächen;

Adél Gyimóthy, Landschaftsarchitektin, Evaluatorin

16:50 Uhr:

Moderierte Fragerunde

17:00 Uhr:

Ende der Veranstaltung

Hintergrund

Das Projekt „Treffpunkt Vielfalt – Naturnahe Gestaltung von Wohnquartieren“ ist ein Projekt der Stiftung für Mensch und Umwelt und dem Wissenschaftsladen Bonn (WILA). Im Teilprojekt der Stiftung für Mensch und Umwelt wurden naturferne Flächen in ökologisch wertvolle Naturgärten verwandelt: für Mensch, Tier und Pflanze. Die Modellflächen befinden sich in Köpenick, Lübars, Neukölln, Reinickendorf und Spandau. Das Projekt wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Stiftung für Mensch und Umwelt
Hermannstr. 29
14163 Berlin-Zehlendorf
Telefon: +49 (30) 394064-304
Telefax: +49 (30) 394064-329
http://www.stiftung-mensch-umwelt.de

Ansprechpartner:
Dominik Jentzsch
+49 (30) 394064-308



Dateianlagen:
    • Ausgezeichneter Naturgarten in der Annenallee, Berlin-Köpenick © Stiftung für Mensch und Umwelt
    • Ausgezeichneter Naturgarten in der Annenallee, Berlin-Köpenick © Stiftung für Mensch und Umwelt
    • Ackerhummel, Bombus pascuorum © Hans-Jürgen Sessner
    • Garten-Wollbiene © Hans-Jürgen Sessner
    • Die Dunkle Erdhummel (Bombus terrestris) ist eine von über 550 Wildbienen-Arten in Deutschland. © Hans-Jürgen Sessner.
    • Logo der Stiftung für Mensch und Umwelt
    • Projekt "Treffpunkt Vielfalt - Naturnahe Gestaltung von Wohnquartieren", Naturgarten auf einer Modellfläche © Sebastian Runge
Die Stiftung für Mensch und Umwelt wurde als gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Berlin im September 2010 gegründet. Bekannt ist sie insbesondere durch ihre Initiative „Deutschland summt! Wir tun was für Bienen!“. Damit lenkt die Stiftung seit dem Jahr 2010 die Aufmerksamkeit auf Möglichkeiten, dem rasanten Bienensterben entgegenzutreten. Es entstand ein Netzwerk aus mehr als 30 Gemeinden, Kommunen und Landkreisen. Diese wollen ihre Region farbenfroher, attraktiver und lebenswerter gestalten und ihre Einwohnerinnen und Einwohner aktivieren, selbst für mehr biologische Vielfalt einzutreten. Dabei dienen Wild- und Honigbienen als „Botschafterinnen“. Mit ihrer Unterstützung helfen wir auch Insekten und anderen Tier- und Pflanzenarten, fortzubestehen. Mehr über die Stiftung unter: www.stiftung-mensch-umwelt.de Mehr über „Treffpunkt Vielfalt“ untere: www.treffpunkt-vielfalt.de Mehr über „Deutschland summt!“ unter: www.deutschland-summt.de


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