Eine obx-Reportage (www.obx-news.de)
obx, 18.08.2014 – Die Nachfrage nach gentechnikfreiem Soja steigt: Rund 80 Prozent der Deutschen lehnen genmanipulierte Lebensmittel ab. Auf den internationalen Märkten wächst der Anteil an gentechnisch verändertem Soja ständig und ist kaum kontrollierbar. Bayern und Österreich wollen deshalb die Donau-Region zu Europas Anbauzentrum für „Öko-Soja“ machen.
Soja ist gesund und ein wichtige Säule für die Ernährung der ständig wachsenden Weltbevölkerung – ob als Lebensmittel oder Futterpflanze in der Fleischproduktion. Doch immer mehr Verbraucher fürchten gesundheitliche Risiken durch „Gen-Soja“, das von den großen internationalen Produzenten nach Europa geliefert wird. In Bayern und Österreich reagieren jetzt Politik und Wirtschaft. Der ehrgeizige Plan: 16 Anrainer-Staaten entlang der Donau von Deutschland bis zum Schwarzen Meer sollen sich in den kommenden Jahren zur gentechnikfreien „Soja-Schüssel“ Europas entwickeln. Damit soll auch die Importabhängigkeit des Kontinents bei diesem wichtigsten Eiweißlieferanten sinken. Die Initiatoren des Projekts, Bayern und Österreich, wollen schon in den nächsten Jahren die Soja-Produktion im Donauraum auf rund 4 Millionen Tonnen steigern.
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